Mitgefühl und Gelassenheit statt Mitleid und Helfersyndrom
Wir alle möchten ein Leben ohne Sorgen, Probleme, Krankheiten und lästigen Verpflichtungen führen und wir alle kennen wenigstens einen Menschen oder auch ein Haustier, dem wir das Gleiche wünschen. Warum verheddern wir uns immer wieder in Fallstricken, die sich zeigen in scheinbar unlösbaren Schwierigkeiten und Hindernissen uns selbst betreffend, oder auch Hilflosigkeit, Ungeduld, Unverständnis oder Überforderung sowohl uns selbst oder auch unseren Liebsten gegenüber?
Der Buddhismus lehrt, dass alles, was ich zum Wohle anderer mache, nicht von meinem eigenen Wohl getrennt werden kann und umgekehrt. Die Verbindung dazwischen liegt im Universum und im Vertrauen in dieses. Ein Buddhist versucht zwar, sich für das Wohl seiner Umgebung einzusetzen, vergisst jedoch dabei sein eigenes nicht und umgekehrt. Die Grenze liegt genau da, wo eine von beiden Parteien leidet. Als selbstverantwortlicher Mensch ist es dann meine Aufgabe, mich zu schützen, wenn ich von außen überfordert werde. Als Buddhist ist es meine Aufgabe, dem Gegenüber zu zeigen, wie dieses für sich selbst sorgen kann, in dem es auch lernt ,dem Universum zu vertrauen- oder in dem er für seine Umgebung betet. Die Überschrift dabei bleibt: Nur, wenn ich für mich sorge und mich wohlwollend akzeptiere, kann ich überhaupt etwas für meine Umgebung tun oder mich vor ihr schützen.
Die Astrologie beschreibt diese Funktion und Fähigkeiten mit dem Planeten Sonne. Die Sonne ist der Weg zu uns selbst, sie steht an dem Ort in unserem Horoskop, wo ich meine Erleuchtung und mein Glück finden kann. Die Sonne hat, so wieder andere Planet in unserer Radix, immer eine Verbindung zu anderen Planeten oder markanten Punkten. Dies ist der rote Faden zwischen dem Ich und seiner Umgebung.
Möchtest du wissen, wie dein Weg aussieht, um ein entspannter, freundlicher und mutmachender Mensch zu sein? Möchtest du wissen, wie dein Weg aussieht, um sowohl dir selbst gegenüber, als auch deiner Umgebung gegenüber mit Humor und Gelassenheit zu begegnen?
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