Wir alle haben mit unserem Geburtshoroskop (der Radix) ein Bild, auf dem wir sehen, welche Energien uns vom Universum mit in dieses Leben gegeben wurden. Es gibt weder gute noch schlechte Horoskope und es gibt auch keine Wunder, die man vollbringen wird, weil man sein Horoskop studiert hat und sich selbst optimieren (lassen) kann. In der Astrologie und im Buddhismus geht es vor allem um Erkenntnis, Respekt und Güte gegenüber dem Außen und sich selbst.
Die in der Radix erkennbaren Anlagen von mir kann ich je nachdem, wie die Transite stehen, jedoch positiv beeinflussen oder nutzen. Die Transite sind die Planeten, die ganz real im Hier und Jetzt am Firmament ihr Runden drehen. Wenn man den Moment einfängt und über das Horoskop legt, sieht man, welche Planeten „da oben“ gerade die Planeten in meiner Radix berühren. So gibt es immer wieder Phasen im Leben, in denen manches besser und auch manches teilweise gar nicht zu klappen scheint. So ist es besser, zu wissen, wo es Zeit für Pause wird und wo es Zeit für Handlung gibt. Wenn die Motivation einer Handlung das Kultivieren der eigenen Menschlichkeit ist, dann unterstützt das Universum auf jeden Fall- das sehen Astrologen und Buddhisten gleichermaßen so! Eigene Menschlichkeit kultivieren bedeutet, dass ich versuche, mein Leben so zu leben, dass ich Freude und Optimismus verbreiten kann – sowohl in meinem Umfeld, als auch mir selbst gegenüber. Die Bemühung um diese Haltung nennen Buddhisten „menschliche Revolution“. Es kommt also auf die Motivation an und darauf, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Die letzten beiden Punkte verraten dir die Transite.
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