Der dritte Beitrag zum buddhistischen Prinzip der Einheit von Selbst und Umgebung möchte den Schwerpunkt auf das WIR legen. Ist doch die Kernaussage dieses Prinzips der Verbundenheit die Basis des Lebens. Ich habe das lange nicht verstehen können- überspitzt bedeutet dieses Prinzip: Ich bin das Universum und das Universum ist Ich. Sehr schwierig….weil abstrakt. Joe Dispenzas Meditationen basieren jedoch genau auf dieser Erkenntnis, übrigens eben so wie die Quantenphysik. Ein Versuch durch eine Meditation ist sehr empfehlenswert, genauso, wie eine astrologische Beratung. Wenn wir in den Nachthimmel blicken und mal diese und mal jene Planeten sehen können und vielleicht berührt sind, dann klingt dieses Einssein durch. Die VENUS zum Beispiel, die auch für die Liebe steht, zieht ihre Kreise am Firmament und wird genau wie ich auf Erden von universellen Energien geleitet. So wie die Venus rückläufig sein kann (wenn auch „nur“ perspektivisch), so sind wir Menschen in unseren Liebesbeziehungen ja auch manchmal eher retrograd oder regressiv unterwegs. Der Umweg über die Sterne kann die Lösung sein, um auf Erden und ganz irdisch wieder ein Wirgefühl zu spüren. Beratungstermine kannst du hier vereinbaren:

Die Planeten und ich
„Der Zweck des Erscheinens von Buddha in dieser Welt liegt in seinem Verhalten als Mensch“. Dieses berühmte Zitat bedeutet, dass jeder Mensch die Erleuchtung im Hier und Jetzt erlangen kann.